Hier finden Sie Lösungen.
Wir sind Ihre Begleiter in schwierigen Lebenslagen.
Einzeln oder gemeinsam. Wie Sie wünschen.
Wir zeigen Ihnen den Weg.
Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.
Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.
Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.
Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.
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Einzeln oder gemeinsam. Wie Sie wünschen.
Wir zeigen Ihnen den Weg.
Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.
Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.
Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.
Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.
Unsere Hauptthemen sind
Stressverarbeitung
Stärkung der Entscheidungsfähigkeit
Orientierung bei Lebensthemen
Kurzzeit-Coaching
Personal Coaching und Marketingberatung
Diversity-Training
Wer von uns kennt das nicht?
„Ich verstehe meinen Partner nicht mehr.“
„Ich fühle mich oft fremdgesteuert, manipuliert!“
„Ich bin völlig ratlos, ich sehe kein Licht am Horizont.“
„Meine Trauer zieht mich total runter, da kann ich nicht mehr denken.“
„Ich werde so mutlos und verzweifelt in bestimmten Situationen.“
„Ich bin ständig verärgert, manchmal richtig wütend, und finde keine Ruhe.“
Wer von uns kennt das nicht?
„Ich verstehe meinen Partner nicht mehr.“
„Ich fühle mich oft fremdgesteuert, manipuliert!“
„Ich bin völlig ratlos, ich sehe kein Licht am Horizont.“
„Meine Trauer zieht mich total runter, da kann ich nicht mehr denken.“
„Ich werde so mutlos und verzweifelt in bestimmten Situationen.“
„Ich bin ständig verärgert, manchmal richtig wütend, und finde keine Ruhe.“
Bewusstsein ist Luxus
Gehirn und/oder Bauchgefühl
Es kann uns trotzdem in die Irre leiten – wenn nämlich gespeicherte Erfahrungen ein dominantes „Eigenleben“ führen und sich ihre urspünglich gute Absicht ins Gegenteil verkehrt. Das kann bis zu selbstzerstörerischem oder sozial auffälligem Verhalten gehen. Also achtsam mit Themen umgehen, die sich „nach vorne“ drängen; sie wollen etwas mitteilen. Unser Gehirn ist kein Computer, sondern ein hyperkomplexes Netzwerk ständig aufeinander wirkender und sich gegenseitig steuernder Systeme. Da entsteht schon mal ein Ungleichgewicht, das durch „übersteuerte“ Emotionen getriggert wird.
Bewusstsein ist Luxus
Gehirn und/oder Bauchgefühl
Es kann uns trotzdem in die Irre leiten – wenn nämlich gespeicherte Erfahrungen ein dominantes „Eigenleben“ führen und sich ihre urspünglich gute Absicht ins Gegenteil verkehrt. Das kann bis zu selbstzerstörerischem oder sozial auffälligem Verhalten gehen. Also achtsam mit Themen umgehen, die sich „nach vorne“ drängen; sie wollen etwas mitteilen. Unser Gehirn ist kein Computer, sondern ein hyperkomplexes Netzwerk ständig aufeinander wirkender und sich gegenseitig steuernder Systeme. Da entsteht schon mal ein Ungleichgewicht, das durch „übersteuerte“ Emotionen getriggert wird.
Motive sind Motor und Kompass unserer Handlungen
Wollen wir menschliches Verhalten und die Art, wie wir Ereignisse bewerten, verstehen, hilft ein Überblick, welche Motive eine Schlüsselrolle spielen. Es stellt sich also die Frage: Welche Motive treiben uns hauptsächlich an? Neurobiologisch betrachtet, steuern uns im Kern vier Grundbedürfnisse:
- Inspiration und Leichtigkeit
- Ordnung und Stabilität
- Durchsetzung und Einfluss
- Harmonie und Geborgenheit
Diese vier Grundbedürfnisse stehen in enger Verbindung mit unseren Hormonen. So spielt das Belohnungshormon Dopamin im Streben nach Inspiration und Leichtigkeit die tragende Rolle. Verstehen wir die Welt nicht, ist also das Bedürfnis nach Ordnung verletzt, so steigt das Stresshormon Cortisol in unserer Blutbahn an. Durchsetzung und Einfluss werden hauptsächlich durch Adrenalin und das Dominanzhormon Testosteron befeuert. Während hinter dem Bedürfnis nach Harmonie und Geborgenheit das Bindungsmotiv steht, welches durch das als „Kuschelhormon“ bekannte Oxytocin genährt wird. Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, lassen sich die beiden ersten Motivpaarungen, also „Inspiration und Leichtigkeit“ sowie „Ordnung und Stabilität“ in gegenüberliegenden Positionen anordnen. Das gleiche gilt für „Durchsetzung und Einfluss“ sowie „Harmonie und Geborgenheit“.
(Kleine Übung: wo finde ich mich selbst in diesem Kompass? Wie fühlt sich das an?)
Motive sind Motor und Kompass unserer Handlungen
Wollen wir menschliches Verhalten und die Art, wie wir Ereignisse bewerten, verstehen, hilft ein Überblick, welche Motive eine Schlüsselrolle spielen. Es stellt sich also die Frage: Welche Motive treiben uns hauptsächlich an? Neurobiologisch betrachtet, steuern uns im Kern vier Grundbedürfnisse:
- Inspiration und Leichtigkeit
- Ordnung und Stabilität
- Durchsetzung und Einfluss
- Harmonie und Geborgenheit
Diese vier Grundbedürfnisse stehen in enger Verbindung mit unseren Hormonen. So spielt das Belohnungshormon Dopamin im Streben nach Inspiration und Leichtigkeit die tragende Rolle. Verstehen wir die Welt nicht, ist also das Bedürfnis nach Ordnung verletzt, so steigt das Stresshormon Cortisol in unserer Blutbahn an. Durchsetzung und Einfluss werden hauptsächlich durch Adrenalin und das Dominanzhormon Testosteron befeuert. Während hinter dem Bedürfnis nach Harmonie und Geborgenheit das Bindungsmotiv steht, welches durch das als „Kuschelhormon“ bekannte Oxytocin genährt wird. Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, lassen sich die beiden ersten Motivpaarungen, also „Inspiration und Leichtigkeit“ sowie „Ordnung und Stabilität“ in gegenüberliegenden Positionen anordnen. Das gleiche gilt für „Durchsetzung und Einfluss“ sowie „Harmonie und Geborgenheit“.
(kleine Übung: wo finde ich mich selbst in diesem Kompass? Wie fühlt sich das an?)
© Eilert Akademie