(089) 71 68 08 98

Hier finden Sie Lösungen.
Wir sind Ihre Begleiter in schwierigen Lebenslagen.
Einzeln oder gemeinsam. Wie Sie wünschen.
Wir zeigen Ihnen den Weg.

Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.

Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.

Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.

Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.

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Wir zeigen Ihnen den Weg.

Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.

Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.

Als Coaches helfen wir, Emotionen zu erkennen, einzuordnen und ihre Funktion zu verstehen.

Von da aus geht der Weg in eine neue Leichtigkeit.

Unsere Hauptthemen sind

Stressverarbeitung

Stress ist hinterlistig: er kann schleichend so übermächtig werden, dass er dauerhaften Schaden „im System“ anrichtet. Oft passiert das unbewusst – bis der Schaden zu spüren ist. Aber man kann etwas dagegen tun. Auch wenn die Auswirkungen sich bemerkbar machen.

Stärkung der Entscheidungsfähigkeit

In der Fülle der Optionen, mit denen wir täglich, ja stündlich konfrontiert werden, werden wir manipulierbar und können uns darin verlieren. Die Medien, vor allem die Sozialen Netzwerke, sind dabei massive Faktoren. Wir unterstützen auf dem Weg zur Klarheit und stärken das Selbstbewusstsein.

Orientierung bei Lebensthemen

Schicksalhafte oder aussichtslos erscheinende Situationen lassen uns manchmal verzweifeln. Aber es gibt Wege aus dem Dunkel, wenn wir bereit dazu sind. „Hinschauen“ ist das Zauberwort. Mit dem Verständnis für das, was passiert, wachsen Kraft und Zuversicht. Oft lösen sie eine positive Kettenreaktion aus, die die Situation grundlegend ändert.

Kurzzeit-Coaching

Unsere Methodik erlaubt verblüffende Veränderungen innerhalb weniger Termine. Wir erklären Ihnen gerne, wie das funktioniert.

Personal Coaching und Marketingberatung

Mit jahrzehntelanger Erfahrung und Ausbildung in Vertrieb und Marketing auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene gibt es fast keine Situation, die wir nicht kennen.

Diversity-Training

Es ist nützlich und wertvoll zu verstehen, warum ein Mensch so ist, wie er ist. Verständnis schafft Zugang, Respekt und Kooperationsbereitschaft.

 Wer von uns kennt das nicht?

„Ich verstehe meinen Partner nicht mehr.“
„Ich fühle mich oft fremdgesteuert, manipuliert!“

„Ich bin völlig ratlos, ich sehe kein Licht am Horizont.“
„Meine Trauer zieht mich total runter, da kann ich nicht mehr denken.“

„Ich werde so mutlos und verzweifelt in bestimmten Situationen.“
„Ich bin ständig verärgert, manchmal richtig wütend, und finde keine Ruhe.“

 Wer von uns kennt das nicht?

„Ich verstehe meinen Partner nicht mehr.“
„Ich fühle mich oft fremdgesteuert, manipuliert!“

„Ich bin völlig ratlos, ich sehe kein Licht am Horizont.“
„Meine Trauer zieht mich total runter, da kann ich nicht mehr denken.“

„Ich werde so mutlos und verzweifelt in bestimmten Situationen.“
„Ich bin ständig verärgert, manchmal richtig wütend, und finde keine Ruhe.“

Bewusstsein ist Luxus

Unser Gehirn schaltet, so oft es kann, auf „Autopilot“. Die „Automatik“ arbeitet billig, energiesparend, schnell und (meistens) exakt. „Bloß nicht nachdenken“, lautet die Gehirn-Devise. „Wir sparen unsere Kraft für Neues, eventuell Gefahrvolles auf“, sagt dazu der Neurowissenschaftler Gerhardt Roth von der Universität Bremen. Er schätzt, dass uns nur unglaubliche 0,1 Prozent dessen, was das Gehirn gerade tut, bewusst werden. Den „Rest“ verarbeitet das Gehirn unbewusst. Wir sind die Letzten, die erfahren, was unser Gehirn vorhat, und wie es uns beeinflusst. 99,9%….

Gehirn und/oder Bauchgefühl

Wir finden dann Worte wie „Intuition“ oder „Bauchgefühl“ für das, was unser Gehirn „für uns“ tut. Es leitet uns mit der Fülle aller Eindrücke, die es gespeichert und verarbeitet hat. Intuition ist daher die direkte Antwort unseres Unbewussten auf die Außenwelt, viel schneller als unser Bewusstsein und meistens treffsicherer. Wer auf seine „innere Stimme“ hört, liegt oft richtiger als das, was das „Denkhirn“ im Nachgang liefert.

Es kann uns trotzdem in die Irre leiten – wenn nämlich gespeicherte Erfahrungen ein dominantes „Eigenleben“ führen und sich ihre urspünglich gute Absicht ins Gegenteil verkehrt. Das kann bis zu selbstzerstörerischem oder sozial auffälligem Verhalten gehen. Also achtsam mit Themen umgehen, die sich „nach vorne“ drängen; sie wollen etwas mitteilen. Unser Gehirn ist kein Computer, sondern ein hyperkomplexes Netzwerk ständig aufeinander wirkender und sich gegenseitig steuernder Systeme. Da entsteht schon mal ein Ungleichgewicht, das durch „übersteuerte“ Emotionen getriggert wird.

Bewusstsein ist Luxus

Unser Gehirn schaltet, so oft es kann, auf „Autopilot“. Die „Automatik“ arbeitet billig, energiesparend, schnell und (meistens) exakt. „Bloß nicht nachdenken“, lautet die Gehirn-Devise. „Wir sparen unsere Kraft für Neues, eventuell Gefahrvolles auf“, sagt dazu der Neurowissenschaftler Gerhardt Roth von der Universität Bremen. Er schätzt, dass uns nur unglaubliche 0,1 Prozent dessen, was das Gehirn gerade tut, bewusst werden. Den „Rest“ verarbeitet das Gehirn unbewusst. Wir sind die Letzten, die erfahren, was unser Gehirn vorhat, und wie es uns beeinflusst. 99,9%….
Gehirn

Gehirn und/oder Bauchgefühl

Wir finden dann Worte wie „Intuition“ oder „Bauchgefühl“ für das, was unser Gehirn „für uns“ tut. Es leitet uns mit der Fülle aller Eindrücke, die es gespeichert und verarbeitet hat. Intuition ist daher die direkte Antwort unseres Unbewussten auf die Außenwelt, viel schneller als unser Bewusstsein und meistens treffsicherer. Wer auf seine „innere Stimme“ hört, liegt oft richtiger als das, was das „Denkhirn“ im Nachgang liefert.

Es kann uns trotzdem in die Irre leiten – wenn nämlich gespeicherte Erfahrungen ein dominantes „Eigenleben“ führen und sich ihre urspünglich gute Absicht ins Gegenteil verkehrt. Das kann bis zu selbstzerstörerischem oder sozial auffälligem Verhalten gehen. Also achtsam mit Themen umgehen, die sich „nach vorne“ drängen; sie wollen etwas mitteilen. Unser Gehirn ist kein Computer, sondern ein hyperkomplexes Netzwerk ständig aufeinander wirkender und sich gegenseitig steuernder Systeme. Da entsteht schon mal ein Ungleichgewicht, das durch „übersteuerte“ Emotionen getriggert wird.

Motive sind Motor und Kompass unserer Handlungen

Unter Motiv (oder auch Bedürfnis) verstehen wir in der psychologischen Forschung die Präferenz einer Person, nach einem bestimmten wertgeladenen Zielzustand zu streben.

Wollen wir menschliches Verhalten und die Art, wie wir Ereignisse bewerten, verstehen, hilft ein Überblick, welche Motive eine Schlüsselrolle spielen. Es stellt sich also die Frage: Welche Motive treiben uns hauptsächlich an? Neurobiologisch betrachtet, steuern uns im Kern vier Grundbedürfnisse:

  1. Inspiration und Leichtigkeit
  2. Ordnung und Stabilität
  3. Durchsetzung und Einfluss
  4. Harmonie und Geborgenheit

Diese vier Grundbedürfnisse stehen in enger Verbindung mit unseren Hormonen. So spielt das Belohnungshormon Dopamin im Streben nach Inspiration und Leichtigkeit die tragende Rolle. Verstehen wir die Welt nicht, ist also das Bedürfnis nach Ordnung verletzt, so steigt das Stresshormon Cortisol in unserer Blutbahn an. Durchsetzung und Einfluss werden hauptsächlich durch Adrenalin und das Dominanzhormon Testosteron befeuert. Während hinter dem Bedürfnis nach Harmonie und Geborgenheit das Bindungsmotiv steht, welches durch das als „Kuschelhormon“ bekannte Oxytocin genährt wird. Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, lassen sich die beiden ersten Motivpaarungen, also „Inspiration und Leichtigkeit“ sowie „Ordnung und Stabilität“ in gegenüberliegenden Positionen anordnen. Das gleiche gilt für „Durchsetzung und Einfluss“ sowie „Harmonie und Geborgenheit“.

(Kleine Übung: wo finde ich mich selbst in diesem Kompass? Wie fühlt sich das an?)

© Eilert Akademie

Motive sind Motor und Kompass unserer Handlungen

Unter Motiv (oder auch Bedürfnis) verstehen wir in der psychologischen Forschung die Präferenz einer Person, nach einem bestimmten wertgeladenen Zielzustand zu streben.

Wollen wir menschliches Verhalten und die Art, wie wir Ereignisse bewerten, verstehen, hilft ein Überblick, welche Motive eine Schlüsselrolle spielen. Es stellt sich also die Frage: Welche Motive treiben uns hauptsächlich an? Neurobiologisch betrachtet, steuern uns im Kern vier Grundbedürfnisse:

  1. Inspiration und Leichtigkeit
  2. Ordnung und Stabilität
  3. Durchsetzung und Einfluss
  4. Harmonie und Geborgenheit

Diese vier Grundbedürfnisse stehen in enger Verbindung mit unseren Hormonen. So spielt das Belohnungshormon Dopamin im Streben nach Inspiration und Leichtigkeit die tragende Rolle. Verstehen wir die Welt nicht, ist also das Bedürfnis nach Ordnung verletzt, so steigt das Stresshormon Cortisol in unserer Blutbahn an. Durchsetzung und Einfluss werden hauptsächlich durch Adrenalin und das Dominanzhormon Testosteron befeuert. Während hinter dem Bedürfnis nach Harmonie und Geborgenheit das Bindungsmotiv steht, welches durch das als „Kuschelhormon“ bekannte Oxytocin genährt wird. Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, lassen sich die beiden ersten Motivpaarungen, also „Inspiration und Leichtigkeit“ sowie „Ordnung und Stabilität“ in gegenüberliegenden Positionen anordnen. Das gleiche gilt für „Durchsetzung und Einfluss“ sowie „Harmonie und Geborgenheit“.

(kleine Übung: wo finde ich mich selbst in diesem Kompass? Wie fühlt sich das an?)

 

© Eilert Akademie

Wir sind emTrace® Master-Coaches, Mimikresonanz® Profiler und geprüfte Wingwave Coaches®.