WIE MACHEN WIR DAS?
Eine verständliche Darstellung unseres Coaching Ansatzes.
Als integrative Emotionscoaches sind wir mit emTrace® und seinen vier Leitwerten unterwegs.
Wirksamkeit
Wissenschaftlichkeit
Integration
Innovation
Im Emotionscoaching besteht unser Ziel darin, bestehende dysfunktionale synaptische Verknüpfungen präzise zu erkennen und punktgenau zu aktivieren, um sie so im nächsten Schritt gezielt verändern zu können.
Details dazu finden sich auch auf den Seiten WAS und WARUM.
Diese synaptischen Verknüpfungen können als Emotionsspuren im Gehirn verstanden werden. Ein erfolgreiches Emotionscoaching verändert diese neuronalen emotionalen Stressspuren des Coachee nachhaltig und erzeugt neue funktionale sowie ressourcenreiche Emotionsspuren im Gehirn.
Aus dieser Erkenntnis leitet sich der Name emTrace® ab: Er setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Emotion und Trace, was übersetzt Emotionsspur bedeutet.
Das heißt, emTrace® hilft dabei, die emotionalen Stressspuren beim Coachee nonverbal zu erkennen und aufzuspüren, um sie dann auf Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse gezielt zu lösen.
Dieses Prinzip nennen wir: spot and release.
(Details siehe: Dirk W. Eilert www.emtrace.me)
WIR WOLLEN
Einen vertrauensvollen Kontakt zum Klienten/zur Klientin aufbauen, damit er/sie sich emotional öffnen kann.
Die richtigen Fragen stellen, um das emotionale Kernthema effektiv zu erfassen.
Emotionale Ressourcen beim Klienten/bei der Klientin identifizieren und aktivieren.
Das emotionale Kernthema mit den dazugehörigen Emotionen und Körperempfindungen angemessen aktivieren.
Dysfunktionale emotionale Blockaden punktgenau lösen.
Etwas Grundsätzliches zu unserem Beruf als Coach und seiner Einordnung
Unsere Definition als Emotionscoach(es) unterscheidet uns vom typischen Bild des sogenannten Business-Coach, der z. B. in Firmen Teamarbeit, interne Systeme oder strukturelle Veränderungen begleitet. Dort geht es meist darum, Prozesse transparent zu machen, zu verstehen und umzusetzen. Wir beschäftigen uns mit dem einzelnen Menschen und seinen (emotionalen) Problemkreisen, auch wenn in einem Seminar eine Gruppe gecoacht wird. Dabei ist uns das Folgende sehr wichtig:
- Wir wollen und können die Arbeit eines Psychotherapeuten, Arztes oder Heilpraktikers nicht ersetzen. Eine laufende Behandlung soll deshalb nicht unter- oder abgebrochen bzw. eine künftige notwendige nicht hinausgeschoben oder ganz unterlassen werden. Ein Coach hebt ärztliche Anordnungen in keinem Fall auf.
- Unser Coaching versteht sich als förderndes Mentaltraining. Es ist kein Diagnoseverfahren, keine medizinische Therapie oder sonstige Heilkunde, behandelt keine Krankheiten und keine Krankheitssymptome. Es werden keine Heilversprechungen abgegeben und keine falschen Hoffnungen geweckt.
- Wir wollen dazu beitragen, dass der Klient/die Klientin sich selbst, seine Bedürfnisse, Motive und Handlungen besser versteht und einsetzt. Jedweder Druck oder gar Zwang in irgendeiner Richtung sind dabei absolut ausgeschlossen.
- Es ist immer die freie Entscheidung des Klienten/der Klientin, ein Coaching bzw. eine Beratung anzunehmen, fortzusetzen oder abzubrechen, ebenso die Zustimmung zu Anwendungsabläufen abzugeben (die wir beim Beginn eines Coachings ausdrücklich erläutern).
- Selbstverständlich wird alles, was zwischen Coach und Klienten passiert, streng vertraulich behandelt. Die Schweigepflicht ist Teil des Vertrauens, ohne das kein Coaching funktionieren kann.
Sollten Sie weitere Fragen zu unserer Abgrenzung und unseren Methoden haben, die über die Informationen auf dieser Website hinausgehen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.